Der Beruf des Goldschmied ist auf der einen Seite ein sehr technischer und auf der anderen Seite ein kreativer Beruf. Ein Goldschmied produziert mehrheitlich Schmuck anhand verschiedenen Techniken: Sägen, Löten, Fräsen, Feilen, Hämmern, Montieren, Polieren oder Biegen. Wenn man diese Grundtechniken beherrscht, so gelingen die besten Resultate! Der Beruf des Goldschmieds hat (etwas) Verwandtschaft zu dem des Silberschmied. Der Goldschmied muss nicht im Hunderstel-Millimeter-Bereich arbeiten, jedoch sollte er ein ästhetisches und formal Empfinden haben, was „schön“ ist. Mit Zeit entwickelt jeder Goldschmied seinen Stil.

Der Goldschmied arbeitet mehrheitlich in Gold, Silber, Platin, Palladium und mit Edelsteinen oder Perlen. Daneben kommen auch andere Materialien in der Schmuckgestaltung zum Einsatz, wie Carbon, Stahl, Holz, Kunststoffe, etc.

Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt!

Meine Geheimtipps:

Goldschmiedetechniken

Sägen

Durch Sägen trennt man Stücke, sägt Motive rein, sägt man in Steinfassungen ä-jour, oder spaltet Metall.

Fräsen

Fräsen ist eine Spanabhebende Arbeit. Damit kann sehr viel geformt, gebohrt, oder abgetragen werden.

Biegen

Biegen ist eine elementare Technik um Drähte, Bleche, etc. zu verformen um die gewünschte Formalität zu erreichen.

Löten

Anhand dieser Technik verbindet man die verschiedenen Teile eines Stückes. Dabei gibt es in verschiedenen Schmelztempereraturen Lote.

Hämmern

Mit den einfachsten Hammertechniken erstellte man plane und geschwungene Formen.

Polieren

Der letzte Schliff erledigt das Schleifen, Polieren und die Oberflächenbearbeitung.

Meine Spezialitäten
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präzis

Genau arbeiten ist nicht schwierig… das ist eine Übungssache – und: das ist gar nicht immer notwendig. Aber wenn es darauf ankommt auf 1/100 mm zu arbeiten, so ist das kein Problem mit der richtigen Technik.

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klar

Klar sein in einfachen oder geschwungenen Formen macht eine formale Schönheit aus. Straffe und plane Flächen zu produzieren ist eine meiner grossen Spezialitäten!

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sauber

Sauber Verarbeiten von A bis Z ist das Wichtigste im Schmuckherstellungsprozess. Insbesondere wenn es ums löten geht und es keine Poren geben darf – ein weiteres Markenzeichen von mir.

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kreativ

Meine Ideen und technische Lösungen sind oft einfach – aber umso kreativer.